Zuse baute die Z2, eine verbesserte Version mit Telefonrelais. Im gleichen Jahr gründete er seine eigene Firma "Zuse Apparatebau", um programmierbare Rechner herzustellen. 1941 baute er in seiner Berliner Wohnung in der Methfesselstraße die Z3. Es war ein vollautomatischer in binärer Gleitkommarechnung arbeitender Rechner mit Speicher und einer Zentralrecheneinheit aus Telefonrelais. Berechnungen konnten programmiert werden, jedoch waren keine bedingten Sprünge und Programmschleifen möglich. |
![]() |